Wir bieten Führungen für unterschiedliche Besuchergruppen an. Für Schulklassen werden die Führungen an die Unterrichtszeiten und Altersklassen angepasst.

Bei Interesse schreiben Sie bitte eine E-Mail!

In Bayern wird das Thema Nationalsozialismus in der Regel ab der 8. Klasse im Geschichtsunterricht behandelt. 

In der 8. Klasse wird das Thema oft im Zusammenhang mit der Weimarer Republik und der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten eingeführt. Deswegen ist die Ausstellung ab dieser Altersstufe beziehungsweise ab 13 Jahren sehr gut geeignet.

Die Ausstellung kann jederzeit bei Tageslicht besichtigt werden.

Es ist z.B. möglich, die Schülerinnen und Schüler das Labyrinth selbst erkunden zu lassen oder Gruppenaufgaben zu bestimmten Themen zu stellen.

Wir bieten aber auch kurze Einführungen und Führungen durch Dr. Edtih Raim an. Für Schulklassen werden die Führungen den Unterrichtszeiten und Altersstufen angepasst.

Die Zeit von 1919 bis 1924 wird intensiv dargestellt, aber auch die Nachwirkungen werden beleuchtet.

Ein weiterer Aspekt und ein Thema für Schulklassen: Das künstlerische Format bieten wir eine Führung mit Wolfgang Hauck zur visuellen Gestaltung und zum Einsatz neuer Techniken wie KI an.

Zur Vorbereitung und Vertiefung des Besuchs kann die App zur Ausstellung kostenlos genutzt werden.

Wenn Sie mit dem Bus anreisen, melden Sie sich bitte bei uns an, damit wir Ihnen einen kostenlosen Busparkplatz direkt an der Ausstellung zur Verfügung stellen können.

Anreise mit dem Bahn: Der Fußweg von der Haltestelle "Landsberg Schule" beträgt ca. 400 Meter.

Bei Interesse senden Sie uns bitte eine E-Mail: info@dasLabyrinth.org

Ein Katalog ist noch nicht vorgesehen. Wir sammeln aber Interessensbekundungen und würden bei ausreichendem Interesse einen gedruckten Katalog veröffentlichen.

Aufgrund der Nachfrage nach einer zusammenhängenden Fassung aller vertonten Texte planen wir eine solche Zusammenstellung. Wir bereiten sie derzeit vor.

Der Hauptplatz in Landsberg am Lech erfuhr in den Jahren 2012 und 2013 eine Umgestaltung. Über Monate war er mit Bauzäunen eingerahmt. Wolfgang Hauck hatte die Idee, den Umbau künstlerisch zu begleiten, und entwickelte ein soziokulturelles Kunstprojekt. Er nannte es "dieKunstBauStelle". Das Projekt war sehr erfolgreich und wurde mit weiteren Ausstellungen wie "Landsberg Stories" und "Future Flashback" fortgeführt, die auch in Istanbul und der Ukraine gezeigt wurden. Diese Ausstellungen wurden digital über QR-Codes erweitert. "Das Labyrinth" ist 2024 seine größte Arbeit in diesem Ausstellungsformat.

Auf dem Gelände gibt es keine Gastronomie. Auf der nördlichen Seite ist die Gastwirtschaft "Waitzingers" mit Biergarten und Restaurant.

www.waitzingers.de

Die Ausstellung kann jederzeit mit dem Fahrrad besichtigt werden. Der Umfang der Ausstellung beträgt ca. 400 Meter.
Sie können Ihr Fahrrad auch in den Innenbereich mitnehmen.

Ja, Hunde sind grundsätzlich erlaubt. Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Hunde die Ausstellung nicht verunreinigen. Nehmen Sie Abfall- oder Hundetüten mit. Auf dem Gelände gibt es keine Abfalleimer!

Sie können unmittelbar neben dem Ausstellungsgelände auf dem Parkplatz Waitzinger Wiese parken.

Ja, das Fotografieren der Ausstellung, der Bilder und Texte ist für den persönlichen Gebrauch gestattet. Bitte beachten Sie, dass alle Werke und Texte urheberrechtlich geschützt sind. Eine über den persönlichen Gebrauch hinausgehende Nutzung bedarf unserer Zustimmung. Bitte fragen Sie bei uns dazu.

Ja, Sie können mit einem Rollator die Ausstellung besuchen. Einige Flächen sind geteert, andere jedoch nur mit Kies befestigt. Je nach Wetter kann es deswegen auch zu Einschränkungen für den Zugang kommen.

Ja, die Ausstellung ist wetterfest. Nur die Angebote in dem Mediencontainer sind nur bei Anwesenheit unserer Aufsicht geöffnet.

Ja, die Ausstellung kann als Wanderausstellung gemietet werden.

Erforderlich sind am Ausstellungsort:
– eine Fläche min. 90 x 90 Meter
– 300 Bauzäune (3,50 x 2,0 m) mit Stellfüßen

Ziel der Ausstellung war, die Vorkriegszeit ausführlich zu vermitteln. Die folgenden Jahre hätten den Umfang des Projekts gesprengt. Wir hoffen, in vergleichbarer Form auch in den kommenden Jahren die anderen Zeiträume der NS-Geschichte entsprechend aufbereiten zu können.

In der Ausstellung werden keine Bilder von Gräueltaten oder expliziten Gewalttaten  gezeigt.

„Das Labyrinth – Raim und Hauck GbR“ wurde 2022 für die Durchführung des Projekts gegründet und firmiert als eigenständige Gesellschaft Bürgerlichen Rechts. Die Gesellschafter sind Dr. Edith Raim und Wolfgang Hauck.